2010 bis 2018
Der alte, verfallene Baum ist Ausgangspunkt des Gestaltungprozess. Ich nehme die sichtbare Form auf.
Mein Formverständnis und Gestaltungswille verknüpfen sich mit der natürlichen Form des Baumes und verbinden sich zu einer Skulptur.
2020-2021
Die Form des Baumes tritt zurück, der Gestaltungswille und die Translation der menschlichen Figur stehen im Vordergrund.
2022
Die Dynamik der Form steht im Fokus.
Verästelungen eines Baumes, Kern und Lebensringe sind Ausgangspunkt der explosiven Ausbreitung kristalliner Formen im Raum.
Ausbildung
• Studium bei Wolf Spemann an der Johann-Goethe-Universität Frankfurt Bildhauer • Ausbildung zur klientenzentrierten Kunsttherapeutin nach Rogers, am akp-Institut Frankfurt. • Fortbildung in der Holzbildhauerei bei Karlheinz Köpfer SKulptour,
Arbeitsfelder
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